Kompetenzen
Einen Überblick über die wichtigsten Kernkompetenzen des Lehrstuhls für Nachrichtentechnik gibt die folgende Übersicht:
Themen
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Semantische und zielorientierte Kommunikation für verteilte Funktionsberechnung
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Informationstheoretische Privatsphäre und Sicherheit
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Kodierungstheorie (z. B. zuverlässige / robuste / sichere / stealthy / koverte / resiliente Kompression, Kommunikation und Speicherung)
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Integrierte Sensierung und Kommunikation (ISAC) für 6G
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Sicherheit auf der physikalischen Schicht (Physical Layer Security, PLS)
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Entwurf neuronaler Fehlerkorrekturcodes (ECC) für Kommunikationssysteme
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Energie- und hardwareeffiziente AIoT- und Edge-AI-Algorithmen für Edge Learning
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Sichere Mehrantennen- (MIMO-) Drahtlos- und Terahertz- (THz-) Kommunikation
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Doppelt-exponentielle Identifikation über Kanäle
(z. B. Sensor- / Wasserzeichen-Identifikation in Post-Shannon-Kommunikationssystemen) -
Föderiertes Lernen (Federated Learning, FL) mit informationstheoretischen und differenziell-privaten Garantien
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Biometrische Geheimnissysteme und physikalisch nicht klonbare Funktionen (PUFs)
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Differential Privacy (DP) für korrelierte Daten
(z. B. Eye-Tracking für immersive XR-Erlebnisse im Metaverse) -
Over-the-Air (OtA) Koordination, Kooperation und Berechnung
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Verteilte sichere und private (Multi-Party-) Mehrfachfunktionsberechnungen
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Informationsflaschenhals-Methode (Information Bottleneck Method)
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Statistische Signalverarbeitung für die gemeinsame geheime Schlüsselerzeugung
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Post-Quanten-Kryptographie (PQC)
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Algorithmendesign für Quanten-Schlüsselverteilung (QKD)
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(Bedingte) Mutual-Information-Schätzung mittels neuronaler Netze
Für die Bearbeitung auch aufwändiger Projekte stehen uns eine Vielzahl an Messgeräten und Entwicklungswerkzeugen zur Verfügung: